FWG Lambsheim
Unabhängig denken - Lokal lenken

Ziel unseres Vereins ist die parteipolitisch unabhängige und sachgerechte Vertretung von Bürgerinnen und Bürgern im Gemeinderat von Lambsheim. Seit unserer Gründung im Jahre 1964 sind wir im Gemeinderat vertreten.

Mit unseren Mitgliedern im Gemeinderat haben wir viel dazu beigetragen, die Attraktivität unserer Gemeinde wesentlich zu steigern:

  • Schaffung neuer Baugebiete:
    Malzfabrik, Viktoria, Feldchen, Euler, Südlich der Gerolfstraße
     

  • Verbesserung der Infrastruktur:
    Ortskernentlastungsstraße West
    Ortsumgehung Ost (Planung abgeschlossen)
     

  • Schule:
    Schulerweiterung und -sanierung (Hauptschulgebäude, Mensa)
    Neubau Schul- und Vereinssporthalle
    Ganztagsschule, Schulsportanlage,
    Schulhofgestaltung, Gemeindebücherei
     

  • Kindergärten:
    Umbau und Erweiterung der bestehenden Einrichtungen
     

  • Vereine:
    Haus der Vereine
     

  • Abwasser:
    Stabilität der Abwassergebühren

Wir sind derzeit mit vier Mitgliedern im Gemeinderat vertreten und stellen mit Gerhard Kühn den zweiten Beigeordneten, zuständig für E-Werk und Abwasserbeseitigung.

Die FWG Lambsheim ist über den FWG-Kreisverband im Kreistag vertreten und stellt selbst Mitglieder für Fachausschüsse des Rhein-Pfalz-Kreises.


Positive Entwicklung Lambsheims vorangetrieben
Fortsetzung der erfolgreichen Kommunalpolitik

Mit der ablaufenden Wahlperiode konnten wir unsere erfolgreiche Politik der vorangegangenen Jahre fortsetzen und durch unsere aktive Mitwirkung in Gemeinderat und Ausschüssen entscheidend zur Steigerung der Attraktivität unserer Gemeinde beitragen.

Für die vergangene Wahlperiode hatten wir uns neben der Fortführung bereits begonnener Projekte die Konsolidierung des Gemeindehaushaltes als oberstes Ziel gesetzt. Dies ist uns bisher sehr gut gelungen. Das aus den Vorjahren aufgelaufene Defizit im Verwaltungshaushalt konnte sehr stark abgebaut werden.  

Die finanzielle Beteiligung unserer Gemeinde ermöglichte nach langwierigen Diskussionen Sanierung und Erweiterung des Hallenbades durch den Rhein-Pfalz-Kreis. Nach Fertigstellung in 2010 steht uns dann ein modernes und zweckmäßiges Hallenbad mit Freibecken und Saunabereich zur Verfügung. 

Bei den Kindertagesstätten wurde unter finanzieller Beteiligung der Gemeinde der Kindergarten „Korngärten“ ausgebaut, umfassend modernisiert und um eine Gruppe erweitert. 

An der Karl-Wendel-Schule wurde im Grundschulbereich die Ganztagsschule eingeführt. Mit dem Neubau der Mensa wurden die hierfür erforder­lichen Voraussetzungen geschaffen. Gleichzeitig konnten durch räumliche Erweiterung die in der Vergangenheit ausgelagerten Klassen von der Neutor­schule in die Karl-Wendel-Schule umgesiedelt werden. Auch die Gemeindebücherei konnte vom alten Rathaus in neue Räume der Karl-Wendel-Schule umziehen. 

Die Neutorschule wurde als Haus der Vereine umgestaltet und kann durch die Lambsheimer Vereine für ihre Vereinsarbeit genutzt werden. 

Auch die Ortsumgehung Ost macht Fortschritte. Nachdem es immer wieder zu Verzögerungen bei den zuständigen Landesbehörden gekommen war ist inzwischen die Planungsphase abgeschlossen. Wir hoffen, dass dieses von der FWG seit vielen Jahren unterstützte Dauerthema nun endlich realisiert wird.  

Für die Zeit nach Fertigstellung der Ortsumgehung Ost wurden bereits die ersten Vorschläge für ein Dorfentwicklungsprogramm erarbeitet, das auch die Verkehrsberuhigung auf den Ortsstraßen zum Ziel hat. 

Mit dem neuen Wertstoffhof im Gebiet Holzacker-Neuweide steht den Lambsheimer Bürgern jetzt eine optimale Einrichtung zur Entsorgung von Wertstoffen zur Verfügung. Den Standort für die von der SPD favorisierte gemeinsame Einrichtung mit Maxdorf würden wir wahrscheinlich noch heute suchen. 

Besonders emotional und unsachlich geführt wurde die Diskussion um den Standort eines Seniorenheimes. Hierfür hielten wir einen Teil des ehemaligen Freibadgeländes für geeignet, das mit einer hohen Lebensqualität durch das benachbarte Umfeld mit Freizeitgelände und angrenzender Waldfläche verbunden gewesen wäre. Auch hätte das alleinige Eigentum der Gemeinde Lambsheim an dem Gelände die Verkaufsverhandlungen mit einem Investor im Gegensatz zu anderen Alternativen wesentlich vereinfacht. Leider wurde die Diskussion insbesondere durch die SPD sehr polemisch geführt, was sogar dazu führte, dass selbst am Friedhof Unterschriftsaktionen durchgeführt wurden. Ein Bürgerbegehren hätte eine Entscheidung beeinflussen sollen. Wir wären sehr neugierig auf das Ergebnis dieses Bürgerbegehrens gewesen. Durch den Entschluss eines Investors, im Baugebiet „Im Feldchen“ ein Seniorenheim zu bauen, hat sich das Thema jedoch von selbst erledigt.


letzter Update am: 22.05.09

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