Inhalt:
Mit
erfolgreicher Mannschaft in die Kommunalwahl 1999
FWG Lambsheim nominiert Kandidaten für
Gemeinderat
Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit der vergangenen fünf
Jahre sowie Hinzugewinnung von weiteren Gemeinderatsmandaten.
Unter diesem Motto stand die außerordentliche
Mitgliederversammlung der Freien Wählergruppe Lambsheim am 25.
Januar 1999 mit der Nominierung der Kandidaten für die
Gemeinderatswahl am 13. Juni 1999.
Bei den Gemeinderatswahlen 1994 war es der FWG mit vier
Gemeinderatsmitgliedern gelungen, erstmals die jahrzehntelange
absolute Mehrheit der SPD im Lambsheimer Gemeinderat zu
verhindern und selbst Verantwortung für die Lambsheimer
Gemeindepolitik zu übernehmen. Durch die geänderten
Mehrheitsverhältnisse konnten die jahrelang stagnierenden und rückläufigen
Tendenzen umgekehrt werden. Diese Verbesserungen waren nicht
zuletzt deshalb möglich, weil die FWG keine feste
Koalitionsvereinbarung eingegangen war und sich bei ihren
Entscheidungen ausschließlich an sachlichen Argumenten
orientierte.
Aufbauend auf diesen Erfolgen wurden bei der sehr gut
besuchten Mitgliederversammlung die bisherigen Funktionsträger
erneut auf die ersten Listenplätze gewählt. Die Liste der FWG führt
auch 1999 der derzeitige Fraktionsvorsitzende Gerhard Kühn an,
gefolgt von FWG-Vorsitzender und Gemeinderatsmitglied Brigitte
Hellmann und dem 2. Beigeordneten Dr. Heinrich Schaefer. Auf die
Listenplätze 4 und 5 wurden die Gemeinderatsmitglieder Karl Josy
und Walter Heiser nominiert, gefolgt von den bereits in
verschiedenen Ausschüssen aktiven Hubert Stadler, Christian
Strnad und Horst Lotterhoß.
Mit Unverständnis reagierten die FWG-Mitglieder auf die am
gleichen Tag inkraft getretene Umleitung anläßlich der Brückensperrung
am Ortsausgang in Richtung Maxdorf. Die vorgesehene
Ausweichstrecke über Flomersheim und Eppstein führe nicht nur
zu unzumutbaren und unnötigen Umwegen, sondern auch zu
chaotischen Verhältnissen in den jeweiligen Ortsdurchfahrten.
Angezweifelt wurden sowohl die erforderliche Dauer der Brückenbaumaßnahme
als auch die Tatsache, daß eine Umleitung über Maxdorf wegen
gleichzeitig stattfindender Kanalbauarbeiten in der Voltastraße
nicht möglich seien. Gemeinderats- und Ausschußmitglieder
wurden beauftragt, sich kurzfristig für eine bürgerfreundliche
Lösung einzusetzen.
Eine Intervention durch die FWG wurde jedoch nicht mehr
erforderlich, da durch die verantwortlichen Stellen bereits eine
akzeptable Verkehrslösung vereinbart war, die am Tag nach der
Mitgliederversammlung umgesetzt wurde und zu einer spürbaren
Entspannung führte. Der Heideweg wurde, wie auch von den FWG-Mitgliedern
gefordert, als Umleitung für den Verkehr bis zu 2,8 t
freigegeben. Uns stellt sich damit nur noch die Frage: Warum
nicht gleich so?
[31.01.1999]
Inhaltsverzeichnis
1
|
Gerhard
Kühn |
2
|
Brigitte
Hellmann |
3
|
Dr.
Heinrich Schaefer |
4
|
Karl
Josy |
5
|
Walter
Heiser |
6
|
Hubert
Stadler |
7
|
Christian
Strnad |
8
|
Horst
Lotterhoß |
9
|
Karin
Klein |
10
|
Erika
Haß |
11
|
Werner
Ott |
12
|
Gangolf
Scherdel |
13
|
Margit
Stadler |
14
|
Frank
Metzger |
15
|
Egon
Steuer |
16
|
Friedrich
Löffler |
17
|
Carsten
Leppert |
18
|
Volker
Schulze |
19
|
Ulrike
Lotterhoß |
20
|
Donald
Klein |
21
|
Rainer
Halkenhäuser |
22
|
Herbert
Dörr |
23
|
Dietmar
Kösling |
24
|
Fritz
Ziegert |
25
|
Karl
Braun |
26
|
Ursula
Kühn |
27
|
Wilfried
Maurus |
[31.01.1999]
Inhaltsverzeichnis
Presseerklärung der FWG
Lambsheim zur Sperrung der Umleitung in Richtung Maxdorf
Mit großem Unverständnis muß die Freie Wählergruppe
Lambsheim feststellen, daß seitens der Kreisverwaltung
Ludwigshafen und der Verbandsgemeinde Maxdorf die seit 26.01.99
eingerichtete Umleitung in Richtung Maxdorf über den Heideweg
mit Wirkung vom 15.02.99 unterbunden wird. Die FWG Lambsheim begrüßte
seinerzeit, daß die anlässlich von Brückensanierungsmaßnahmen
vorgesehene Umleitung für den PKW-Verkehr von der ursprünglichen
"großen" Umleitung über Flomersheim, Eppstein bzw.
Weisenheim in eine für die betroffenen Bürger tragbare Lösung
umgewandelt worden war (siehe auch unsere Pressemitteilung zur
Mitgliederversammlung am 25.01.99).
Mit der aktuellen Entwicklung wurden leider
auch die bisherigen Bemühungen der Lambsheimer
Gemeindeverwaltung vergebens.
Wird nun als Grund für die Sperrung die starke
Verkehrsbelastung des Wohngebietes Heideweg genannt, so haben wir
für die Klagen der Anwohner durchaus großes Verständnis. Die
Verantwortlichen übersehen dabei nur eines: Eine Sperrung des
Heideweges führt zu einer noch stärkeren Verlagerung auf die
Ortsdurchfahrten von Flomersheim, Eppstein und Weisenheim, die ja
ohnehin bereits einen nicht unbeträchtlichen Anteil am
Umleitungsverkehr zu tragen haben. Hier ist neben der weiträumigen
Umleitung auch der gesamte LKW-Verkehr zu sehen.
Dabei müßte der PKW-Umleitungsverkehr weder
über den Heideweg, noch über andere Nachbargemeinden geleitet
werden. Bekanntlicherweise stand die anstehende Brückensanierungsmaßnahme
bereits im Oktober 1998 fest. Eine Umleitung über die Voltastraße
wäre zu diesem Zeitpunkt planbar gewesen, wenn sich die
beteiligten Stellen von Kreisverwaltung und
Verbandsgemeindeverwaltung Maxdorf rechtzeitig
abgesprochen hätten. Offensichtlich ist dies nicht geschehen!
Anders ist es nicht zu erklären, daß gerade zum Zeitpunkt der
Brückensanierungsarbeiten auch noch die Voltastraße durch
Kanalbauarbeiten gesperrt wurde. Oder ist das vielleicht
Absicht?
Es drängt sich der Verdacht auf, daß die Bürger
Lambsheims bei der Kreisverwaltung als Bürger zweiter Klasse
eingestuft sind. Neben dieser zugemuteten kilometerweiten
Umleitung sei nur das Trauerspiel um das Lambsheimer Freibad
genannt. Vielleicht haben andere Gemeinden einfach eine bessere
Lobby!
Wir sind der Meinung, daß es auch jetzt für
eine zufriedenstellende Lösung für alle Seiten noch nicht zu spät
ist. So könnte z.B. die Voltastraße trotz Baustelle im
Einbahnstraßenverkehr mit Ampelregelung befahrbar gemacht werden.
Auch scheint uns die geplante Dauer der Brückensanierungsmaßnahme
bis Ende Mai viel zu lange. Bedenkt man doch, in welch verhältnismäßig
kurzer Zeit andere, weitaus größere Brückenbaumaßnahmen (z.B.
Rheinbrücke, Autobahnbrücken) erstellt werden.
Die Freie Wählergruppe
Lambsheim fordert Kreisverwaltung und Verbandsgemeinde Maxdorf
mit Nachdruck auf, eine für alle
Bürger bessere Lösung herbeizuführen.
[13.02.1999]
Inhaltsverzeichnis
Heideweg
wieder geöffnet - FWG dankt allen "Widerständlern"
Die Freie Wählergruppe Lambsheim dankt allen Bürgern,
die mit uns gemeinsam den öffentlichen Druck auf VG Maxdorf und
Kreisverwaltung ausgeübt haben, der die jetzige Lösung zur Öffnung
des Heidewegs erst ermöglicht hat. Es ist ein Beweis dafür, daß
mit einem gemeinsamen Auftreten aller Bürger und dem "Ziehen
an einem Strang" selbst unmöglich scheinende Ergebnisse
erreicht werden können. Positiv erwähnenswert ist auch, daß
sich Presseberichten zufolge neben der FWG auch die anderen
Lambsheimer Gemeinderatsfraktionen hinter den Willen der
Lambsheimer Bürger gestellt haben, auch wenn sie wie SPD und CDU
offensichtlich erst mit fast einwöchiger Verspätung auf den
fahrenden Zug aufgesprungen sind.
Obwohl der Heideweg nun für den PKW-Verkehr
wieder geöffnet ist bleiben doch eine Reihe von Fragen offen,
die noch geklärt werden müssen. Hierzu zählen insbesondere
- die Frage nach der politischen
Verantwortung. Diese kann sicherlich nicht im
Lambsheimer Rathaus gesucht werden, gingen doch alle Maßnahmen
von der SPD-geführten VG Maxdorf und der CDU-geführten
Kreisverwaltung Ludwigshafen aus.
- Wenn der Beginn der Kanalbauarbeiten in
der Voltastraße angeblich bekannt und termingemäß war,
warum wurden die Brückenbauarbeiten nicht wie geplant
und im Lambsheimer Amtsblatt bekanntgegeben im Oktober
1998 begonnen? Sie hätten damit sicherlich rechtzeitig
abgeschlossen werden können und eine Umleitung wäre über
die Voltastraße möglich gewesen.
- Wie ist die in der Presse veröffentlichte
Aussage des Maxdorfer Beigeordneten Wiebelskircher zu
werten, wonach "eine Lösung hätte gefunden werden
können, wenn die beiden Ämter (von Kreis und VG Maxdorf)
miteinander geredet hätten"?
Den einzigen Vorwurf, den sich die Lambsheimer
gefallen lassen müssen ist, daß es noch keine Alternative in
Form einer Umgehungs-/Ortsrandstraße gibt. Aber die ist ja
bekanntlich in den Jahren vor der Amtszeit der aktuellen
Gemeindegremien durch die damalige SPD-Mehrheit jahrelang
blockiert und verschlafen worden. Hier holt uns die Vergangenheit
ein, gibt aber Anlaß dazu, erneut auf eine möglichst schnelle
Realisierung der Ortsrandstraße Ost zu drängen.
Auch stellt sich eine Frage nach den Kosten,
die nun zusätzlich auf den schon defizitären Haushalt der
Gemeinde Lambsheim zukommen. Offensichtlich wird der
Gemeindehaushalt durch das Unvermögen anderer Behörden noch zusätzlich
belastet, beginnend mit dem erfolgten, nun aber nicht
erforderlichen Ausbau des ansonsten derzeit nicht benötigten
Parkplatzes am Freibad bis hin zur Beteiligung an den
Umleitungskosten Heideweg.
Die Lambsheimer Bürger haben gezeigt, daß sie
gemeinsam ein Ziel erreichen können. Die FWG Lambsheim
hofft und wünscht, daß sie ebenso bereit sind, die Belastung für
die Anwohner von Heideweg und Fußgönnheimer Straße, die wir für
die Unannehmlichkeiten um Verständnis bitten, so gering wie möglich
zu halten. Hierzu zählen wir insbesondere die Einhaltung der
Geschwindigkeitsbegrenzungen wie auch der sonstigen
Verkehrsregeln. Auch empfehlen wir besonders den Bewohnern des nördlichen
Ortsteils von Lambsheim, freiwillig auf alternative Strecken über
Flomersheim bzw. Weisenheim auszuweichen, sofern dies mit dem
Fahrtziel vereinbar ist.
[20.02.1999]
Inhaltsverzeichnis
1
|
Heberger |
Ursula |
Schifferstadt |
2
|
Dr.Schauß |
Eckhard |
Heuchelheim |
3
|
Gust |
Heinz |
Böhl-Iggelheim |
4
|
Meller |
Hans |
Altrip |
5
|
Patzelt |
Rosemarie |
Limburgerhof |
6
|
Sattel |
Franz |
Schifferstadt |
7
|
Kühn |
Gerhard |
Lambsheim |
8
|
Bucher |
Helmut |
Dudenhofen |
9
|
Klettner |
Wolfgang |
Römerberg |
10
|
Graber |
Berthold |
Bobenheim-Roxheim |
11
|
Fähler |
Ernst Hans |
Beindersheim |
12
|
Brenner |
Hermann |
Limburgerhof |
13
|
Rief |
Walter |
Altrip |
14
|
Knebel |
Andreas |
Böhl-Iggelheim |
15
|
Hellmann |
Brigitte |
Lambsheim |
16
|
König |
Walter |
Dudenhofen |
17
|
Schütz |
Klaus |
Beindersheim |
18
|
Ritter |
Klaus |
Schifferstadt |
19
|
Schreiner |
Uwe Peter |
Altrip |
20
|
Ritzert |
Irmelin |
Limburgerhof |
21
|
Hack |
Ulrich |
Bobenheim-Roxheim |
22
|
Kinsler |
Gerhard |
Römerberg |
23
|
Spindler |
Karl |
Schifferstadt |
24
|
Hauswirth |
Günter |
Böhl-Iggelheim |
25
|
Weißenmayer |
Dieter |
Schifferstadt |
26
|
Eichenlaub |
Erwin |
Limburgerhof |
27
|
Schütze |
Wilma |
Altrip |
28
|
Dr.Schaefer |
Heinrich |
Lambsheim |
29
|
Herrmann |
Ernst |
Böhl-Iggelheim |
30
|
Dr.Walbe |
Rolf |
Dudenhofen |
31
|
Bornmann |
Heinrich |
Heuchelheim |
32
|
Weigel |
Ludwig |
Schifferstadt |
33
|
Schreiner |
Michael |
Altrip |
34
|
Kahrmann |
Sylvia |
Limburgerhof |
35
|
Holla |
Uwe |
Böhl-Iggelheim |
36
|
Schmenger |
Gerlinde |
Beindersheim |
37
|
Josy |
Karl |
Lambsheim |
38
|
Flörchinger |
Lothar |
Hanhofen |
39
|
Bader |
Heinz Dieter |
Bobenheim-Roxheim |
40
|
Etzkorn |
Thomas |
Römerberg |
41
|
Ketzler |
Hubert |
Großniedesheim |
42
|
Keck |
Jürgen |
Böhl-Iggelheim |
43
|
Harmgart |
Sigrid |
Altrip |
44
|
Neuffer |
Hannelore |
Limburgerhof |
45
|
Gilcher |
Sibylle |
Schifferstadt |
46
|
Hofstätter |
Georg |
Heuchelheim |
47
|
Knödler |
Michael |
Limburgerhof |
[27.02.1999]
Inhaltsverzeichnis
Was ist der FWG-Bürgerservice?
Informieren Sie sich aus erster Hand bei den
FWG-Gemeinderats- und Ausschußmitgliedern über aktuelle Themen
der Lambsheimer Gemeindepolitik
Wo?
FWG Bürgerservice, Hauptstraße
43
(neben dem alten Rathaus)
Telefon 352350 - Telefax 352350
Wann?
Dienstag und Donnerstag, 18.00
bis 20.00 Uhr
Samstag 09.00 bis 12.30 Uhr
weitere Termine nach Vereinbarung
Themen, Termine, Gesprächspartner:
Die für die einzelnen Themen vorgesehenen
Termine und Gesprächspartner finden Sie nachstehend.
Besuchen Sie uns!
[07.04.1999]
Inhaltsverzeichnis
Diskutieren Sie mit uns über die Lambsheimer Kommunalpolitik
Unsere Rats- und Ausschußmitglieder stehen Ihen zur Verfügung:
Termine
[07.04.1999]
Inhaltsverzeichnis
FWG im
Dialog - Bürgerservice-Büro eröffnet
Am 10. April eröffnete die FWG Lambsheim ihr Bürgerservice-Büro.
Damit soll den Lambsheimer Bürgern die Möglichkeit gegeben
werden, direkt mit den FWG-Gemeinderats- und -ausschußmitgliedern
über Themen der Ortspolitik zu diskutieren, sich zu informieren
und ihre eigenen Vorstellungen mit einzubringen. Wir danken allen
Bürgern, die bisher von der Möglichkeit Gebrauch gemacht haben
und stehen auch im Monat Mai zu den nachfolgenden Terminen oder
nach Absprache zur Verfügung:
Termine
Sprechzeiten: Dienstag,
Donnerstag: 18.00 - 20.00 Uhr / Samstag: 09.00 - 12.30 Uhr
oder nach Vereinbarung
FWG-Bürgerservice,
Hauptstraße 43 (neben alt. Rathaus) - Telefon / Fax: 352350
[30.04.1999]
Inhaltsverzeichnis
Sportgelände
SV Viktoria Lambsheim - Antrag der FWG Lambsheim vom 12.05.99
Der nachfolgende Antrag wurde von der FWG Lambsheim in die
Gemeinderatssitzung vom 28.05.99 eingebracht. Nach ausführlicher
Diskussion und gegen den erbitterten Widerstand der SPD-Fraktion
wurde der Antrag mehrheitlich mit drei zusätzlichen Ergänzungen
angenommen.
Sportgelände SV Viktoria -Grundsatzbeschluß
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
bisher konnte in der beabsichtigten
Errichtung eines neuen Sportgeländes im Bereich Holzacker/Neuweide
noch keine Einigung zwischen Gemeinderat und Verein SV Viktoria
erzielt werden. Zu unterschiedlich waren die Vorstellungen und
Konzepte.
Die FWG hat diese Situation nochmals
eingehend diskutiert und versucht einen Ausweg aus der jetzigen
Sackgasse zu finden.
Hierbei gingen wir von folgenden Grundsätzen
aus:
- Die Schaffung und
Erhaltung von Sportstätten ist als eine wichtige
infrastrukturelle Maßnahme grundsätzlich zu unterstützen.
- Die finanzielle Situation der
Gemeinde erlaubt es allerdings nicht, nennenswerte Beträge
für Investitionsmaßnahmen oder Investitionszuschüsse für
solche Projekte bereitzu-stellen.Ebensowenig dürfen in
den kommenden Jahren Folgekosten den Haushalt belasten.
- Grundstücksverkäufe oder verpachtungen
können ebenfalls nicht zu Sonderkonditionen getätigt
werden.
- Der SV Viktoria muß in den
kommenden Jahren aus eigener Kraft und ohne finanzieller
Hilfe der Gemeinde (mit Ausnahme der Fördermittel des
Vereinsförderungsprogrammes) in der Lage sein seine
Aktivitäten solide zu finanzieren.
- Der zwischen dem SV Viktoria und
der Gemeinde abgeschlossene Vertrag von 1929 muß auch für
ein neues Sportgelände sinngemäß bestehen bleiben.
- Dies gilt insbesondere für den
darin enthaltenen Verkaufsvorbehalt.
- Die Eignung des im Überschwemmungsgebiet
liegenden Geländes muß für Sportzwecke gewährleistet
sein.
Die durch diese Lage entstehenden Lasten
und Risiken muß der Nutzer tragen.
Aufbauend auf dieser Grundlage
beantragt die FWG-Fraktion:
- Der Gemeinderat beschließt
unter Abänderung des Vertrages von 1929 dem Verein die
Veräußerung seines Sportgeländes zu gestatten.
- Der Nettoerlös wird ausschließlich
zur Errichtung von Sportstätten und dem Sportbetrieb
dienenden Gebäuden verwendet.
- Der SV Viktoria erwirbt zu marktüblichen
Bedingungen ein Gelände im Bereich Holzacker/Neuweide
- Die mit der Nutzung verbundenen
Lasten und Risiken trägt ausschließlich der SV Viktoria
- Die Erschließung übernimmt der
SV Viktoria auf eigene Kosten in voller Höhe.
- Der im Vertrag von 1929
festgeschriebene Eigentumsvorbehalt wird in vollem Umfang
auf das neue Gelände übertragen.
- Für die Nutzungsänderung des
jetzigen Sportgeländes tritt der SV Viktoria eine
Wertabschöpfung von 10% des Verkaufserlöses oder 10%
der Grundstücksfläche an die Gemeinde ab.
- Der SV Viktoria weist der
Gemeinde nach, daß sowohl die Investition als auch der
spätere Sportbetrieb nachhaltig finanziell gesichert ist.
- Der SV Viktoria ist bereit mit
anderen Lambsheimer Sportvereinen zu fusionieren.
[12.05.1999]
Inhaltsverzeichnis
Bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 27.08.1999
wurde Dr. Heinrich Schaefer (FWG) erneut zum 2. Beigeordneten gewählt.
Er wird in der Wahlperiode 1999 bis 2004 wieder die Verantwortung
für den Geschäftsbereich der Gemeindewerke tragen. Mit seiner
Wiederwahl wurde seine anerkannt erfolgreiche Arbeit in den
vergangenen 5 Jahren gewürdigt. Auf seinen Sitz im Gemeinderat rückt
Karl Josy nach.
Das Amt des 1. Beigeordneten wird wie in der vergangenen
Wahlperiode durch Erich Eisenbarth (CDU) wahrgenommen.
In der gleichen Sitzung wurden die Mitglieder der Fachausschüsse
gewählt. Eine aktuelle Übersicht der FWG-Vertreter erhalten Sie
hier.
Übersichten:
FWG-Gemeinderatsmitglieder
FWG-Ausschußmitglieder
Ergebnisse der
Gemeinderatswahl 1999
[27.08.99]
Inhaltsverzeichnis
Bei der Mitgliederversammlung am 12.11.1999 erfolgte nach der Entlastung des
bisherigen Vorstands Neuwahlen. Der Vorstand der Freien Wählergruppe Lambsheim
e.V. setzt sich für die nächsten beiden Jahre wie folgt zusammen:
1. Vorsitzende |
Brigitte Hellmann |
2. Vorsitzender |
Dr. Heinrich Schaefer |
Kassierer |
Erika Haß |
Schriftführer |
Hubert Stadler |
Beisitzer: |
Karl Josy |
|
Gerhard Kühn |
|
Ursula Kühn |
|
Carsten Leppert |
|
Horst Lotterhoß |
|
Werner Ott |
|
Christian Strnad |
Revisoren |
Walter Heiser |
|
Helga Maurus |
Pressewart |
Christian Strnad |
Inhaltsverzeichnis
Ab 28.11.1999 ist die FWG Lambsheim unter einer eigenen de-Domain im Internet
erreichbar. Die neue Adresse lautet:
http://www.fwg-lambsheim.de
Neben der einprägsamen Internet-Adresse ist auch ein Wechsel auf einen
deutschen Server und der Wegfall von lästigen Werbeeinblendungen verbunden.
Gleichzeitig ändern sich auch die E-mail-Adressen der FWG-Lambsheim:
Inhaltsverzeichnis
Archiv:
FWG Freie Wählergruppe Lambsheim e.V. D-67245
Lambsheim. letzter Update am:
03.02.19
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